Zukunft der IBR-Bekämpfung – Sachlage in Videos

Ab dem kommenden 21. April wird der Plan zur Bekämpfung der IBR größtenteils durch die europäische Gesetzgebung (Gesetz der Tiergesundheit) geregelt und nicht mehr ausschließlich durch unsere nationale Gesetzgebung (Königlicher Erlass vom 25/11/2016).
Obwohl die Zahl der infizierten Bestände und Rinder stetig abnimmt, ist die Bekämpfung noch lange nicht beendet. Belgien muss jedoch bis spätestens April 2027 den offiziellen IBR-freien Status erlangt haben.
Daher werden in den kommenden Monaten radikale Änderungen der IBR-Gesetzgebung vorgenommen, sowohl hinsichtlich des Erhalts und der Aufrechterhaltung des freien Status, als auch hinsichtlich der Maßnahmen und Fristen für die Sanierung der zuletzt infizierten Bestände.

In diesem Zusammenhang finden Sie nachstehend Informationsvideos zu den verschiedenen Änderungen.


Plan der Videopräsentationen

1 - Die hauptsächlichen kurzfristigen Änderungen (Video auf Deutsch)

  1. Die neuen IBR-Status
  2. Modalitäten zur Reform der gE+ Tiere
  3. Sonderfälle

2 - Einleitung (Video auf Französisch)

3 - Erinnerungen (Video auf Französisch)


4 - Belgischer und europäischer Kontext
(Video auf Französisch)


5 - Stand der Bekämpfung der IBR
(Video auf Französisch)

6 - Mittel- und langfristige Perspektiven
(Video auf Französisch)


7 - Meinung und Empfehlungen der ARSIA
(Video auf Französisch)


8 - Meinung und Empfehlungen der FWA
(Video auf Französisch)


Vidéos

1.1 Die neuen IBR-Status

die Präsentation herunterladen

1.2 Modalitäten zur Reform der gE+ Tiere

die Präsentation herunterladen

1.3 Sonderfälle

die Präsentation herunterladen

2 - Einleitung

die Präsentation herunterladen

3 - Erinnerungen

die Präsentation herunterladen

4 - Belgischer und europäischer Kontext

die Präsentation herunterladen

5 - Stand der Bekämpfung der IBR

die Präsentation herunterladen

6 - Mittel- und langfristige Perspektiven

die Präsentation herunterladen

7 - Meinung und Empfehlungen der ARSIA

die Präsentation herunterladen

8 - Meinung und Empfehlungen der FWA